Anlässlich des diesjährigen Tags des Ehrenamtes am 5. Dezember würdigt der SPD Stadtverband Amberg das herausragende Engagement von Ehrenamtlichen. In Amberg setzen sich täglich Tausende von Bürgerinnen und Bürgern in unterschiedlichsten Bereichen ein – sei es in der sozialen Arbeit, im Sport, in der Kultur oder im Umweltschutz. Ihr Einsatz ist von unschätzbarem Wert für unsere Gesellschaft. „Ehrenamtliches Engagement ist unbezahlbar.“ So SPD-Stadtverbandsvorsitzender Dieter Weiß.
„Ehrenamtliches Engagement ist das Rückgrat unserer Gemeinschaft. Es stärkt den Zusammenhalt und fördert das Miteinander“, betont Dieter Weiß. „Wir danken allen Ehrenamtlichen für ihren unermüdlichen Einsatz und ihre Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen. Eines zeichnet diese Personengruppen besonders aus: sie schenken anderen Menschen ihre Zeit! Es ist gut, dass es sie gibt.“
Wir wissen, dass ehrenamtliches Engagement oft mit persönlichen Opfern verbunden ist. Zeit, Energie und manchmal auch Nerven werden investiert. Dafür gebührt allen Ehrenamtlich tätigen unser aufrichtiger Dank. Die SPD wird auch in Zukunft alles daransetzen, das Ehrenamt zu stärken und die Rahmenbedingungen für freiwilliges Engagement zu verbessern. „Gemeinsam können wir viel bewegen und unsere Gesellschaft noch lebenswerter gestalten“, so Weiß.
Der überwiegende Anteil der Menschen, die sich in politischen Parteien engagieren, tut dies ehrenamtlich. Das wird leider sehr oft übersehen, wenn über die Politik und Parteien gesprochen oder geschimpft wird. Diese Menschen leisten dadurch einen unschätzbaren Beitrag für unsere Demokratie und unser Gemeinwesen. Aber leider werden sie in der heutigen Zeit sehr oft mit Hass und Hetze übersät oder sogar körperlich angegriffen.
Der SPD Stadtverband Amberg bedankt sich bei allen ehrenamtlichen Tätigen in den anderen demokratischen Parteien für ihr Engagement. „Trotz allem Streit um die richtigen Antworten auf die Fragen unserer Zeit gebührt unseren Mitstreitern im politischen Wettbewerb Dank und Anerkennung für ihren Einsatz. Sie machen unsere Demokratie erst zu dem, was sie ist: vielfältig, lebendig und wehrhaft.“